Erkenntnistheorie und praktische Philosophie

Bernward Grünewald, Praktische Vernunft, Modalität und transzendentale Einheit.

Das Problem einer transzendentalen Deduktion des Sittengesetzes. In: Kant. Analysen- Probleme-Kritik, hrsg. v. H. Oberer und G. Seel, 1988, 127-167.

Durch Zufall stieß ich auf die versierte Kantrezeption von Prof. Bernward Grünewald (Universität Köln).Weiterlesen

Die Einheit des „Ich denke“ bei KANT – 2. Teil

1) Die Verhältnisbestimmungen von (subjektiven) Erkenntnisbedingungen und (objektiven) Gegenstandsbedingungen macht die spezifische transzendentale Erkenntnistheorie Kants aus, das Denken der Möglichkeit von Erfahrung nach reflexiv nachvollziehbaren Bestimmungsgründen. Die analytische Einheit des „Ich denke“ steht in einer Geltungsdifferenz zur Wahrheit in der Übereinstimmung mit der Erfahrung. Weiterlesen

1) Die Verhältnisbestimmungen von (subjektiven) Erkenntnisbedingungen und (objektiven) Gegenstandsbedingungen macht die spezifische transzendentale Erkenntnistheorie Kants aus, das Denken der Möglichkeit von Erfahrung nach reflexiv nachvollziehbaren Bestimmungsgründen. Die analytische Einheit des „Ich denke“ steht in einer Geltungsdifferenz zur Wahrheit in der Übereinstimmung mit der Erfahrung. Weiterlesen

Die Einheit des „Ich denke“ bei KANT – 1. Teil

1) ,,Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können (….)“1 von KANT ist wohl sehr berühmt. Darin scheiden sich aber notwendig die Geister, wenn deren Synthesis nicht konstitutionsgenetisch abgeleitet werden kann. Sie scheiden sich in Idealisten und Realisten, in Mentalisten und Sprachphilosophen und sämtlich mögliche Standpunkte, die es nur einseitig geben kann, wenn diese oberste Einheit Kants verfehlt wird.Weiterlesen