Philosophie zur Sprache – 2. Teil

 

Der Aufsatz von K. Kahnert war für mich äußerst kenntnisreich, was a) historisch die Quellenlage betrifft, als auch das resultathafte Ergebnis b) Sprache als angeboren, erfunden und göttliches Geschenk. Ich möchte in verschiedener Richtung die Analyse noch weiterführen:

1) Um die Sinnbestimmung der Sprache als notwendige Bedingung des Gelingens von Interpersonalität (in diesem Zusammenhang von Individualität und Sozialität) vom Denken her zu begründen, möchte ich zurückgehen auf den Problemzusammenhang der Interpersonalität.Weiterlesen