Die Postulatenlehre KANTS und ihre Defizite. Die notwendige Weiterführung FICHTES. Cur deus homo 1. Teil

Historisch und begrifflich knüpfte FICHTE in der Schrift der OFFENBARUNGSCRITIK von 1792/93 deutlich an KANT an, die kreative und konsequente Fortführung des transzendentalen Wissens ist aber nicht zu übersehen.1

In der Kantischen Lehre von den „POSTULATEN DES EMPIRISCHEN DENKENS ÜBERHAUPT“ (KrV, B 265; Bd.Weiterlesen

Kritische Husserllektüre – (2. Teil)

E. HUSSERL, Cartesianische Meditationen, § 41

Gerade weil mir der Sinnbegriff als transzendentale Idee sehr kostbar erscheint, zweitens der Transzendenzbegriff vor aller subjektivistisch/idealistischen Relativität frei gehalten werden soll, erlaube ich mir ein kleines Stück der „Cartesianischen Meditationen“ von E. HUSSERL herauszugreifen.Weiterlesen

Zum Sinnbegriff bei NIKLAS LUHMANN – 1. Teil

Ich las ein paar (spätere) Werke von NIKLAS LUHMANN (abk.=N. L.): Theorie zum Recht, zur Religion, zur Kommunikation, zur Gesellschaft, und war fürs erste recht angetan. Sagenhaft, wie ein Mensch sich so umfangreich zu allen Bereichen unserer Wirklichkeit philosophisch äußern kann!Weiterlesen