„Von dem Kampf des guten Prinzips mit dem Bösen um die Herrschaft über den Menschen“ – Zweites Stück

Stichworte 1

1) Zuerst ein Lob und zugleich Kritik der Stoiker der Antike (vgl. ebd. S 709). Sie beschrieben die Beherrschung der Neigungen des Menschen durch Tugend. Aber sie verwechselten die Weisheit und die Torheit, denn das Übel liegt in der Bosheit des menschlichen Herzens.Weiterlesen

Cur deus homo. 2. Teil

1) „Cur deus homo“ ist ja bekanntlich das berühmte Werk von ANSELM – siehe Link.

Diese Formulierung nehme ich zum Anlass, weiter über die apriorische Sinnidee nachzudenken und eine Antwort zu geben auf „Cur deus homo“.

Der 1. Teil der Herausarbeitung der notwendigen Sinnidee a priori nach R.Weiterlesen

Die Postulatenlehre KANTS und ihre Defizite. Die notwendige Weiterführung FICHTES. Cur deus homo 1. Teil

1) In der Kantischen Lehre von den „POSTULATEN DES EMPIRISCHEN DENKENS ÜBERHAUPT“ (KrV, B 265; Bd. III, 248), bzw. in den „Postulaten der reinen praktischen Vernunft“ der KpV (A 220; A 223ff, Bd. 7, S 220ff) kann m. E. der fehlende Begriff einer synthetischen Idee a priori, d.Weiterlesen

Zur „genetischen“ Erkenntnis bei IRENÄUS von LYON.

Der Hl. IRENÄUS ist sicherlich einer der ganz großen Theologen der Kirchengeschichte, weil er, so will ich sagen, eine exzellente Theorie der Zeit und Geschichte hatte. Er war, so könnte ich auch sagen, ein Transzendentalphilosoph ersten Ranges, weil er im Bewusstsein nachvollziehbar und konstituiert die Vernunftidee von Zeit und Geschichte und Raumanschauungen und anderer Akte des Geistes darlegen konnte.Weiterlesen