Weil mich die Sache berührt, wollte ich nach den transzendentalkritischen Bedingungen fragen, die einen bestimmten Begriff konstituieren. Ich ging dabei davon aus, dass kirchliche Weihämter wie „Bischof“, „Priester“, „Diakon“ nicht metaphysische, unerklärliche Begriffe seien, oder umgekehrt, dass sie bloß künstliche, beliebig eingeführte und wieder abschaffbare Begriff seien, sondern mit einem gewissen Sinn erdacht sind, transzendental-deduktiv der Möglichkeit nach ableitbar, der metaphysischen Wirklichkeit nach aber stets reformierbar. … Weiterlesen
Transzendentale Logik – 4. Teil, Paraphrase der Stunden 31 – 57.
Zwecks leichterer Lesbarkeit und Hervorhebung der Zitate in rot – siehe wiederum als pdf-download:Transzendentale Logik – 4. Teil… Weiterlesen
Transzendentale Logik – 3. Teil. Paraphrase, Stunden 12 – 30.
Transzendentale Logik – 3. Teil. Paraphrase, Stunden 12 – 30
Zwecks leichterer Lesbarkeit und Hervorhebung der Zitate in rot siehe oben – als pdf-download … Weiterlesen
Transzendentale Logik – 2. Teil. Paraphrase der ersten elf Stunden TL 1812. (Stichworte)
1. Stunde – Logik und Philosophie, vom Blick
Es geht um das Verhältnis Logik und Philosophie und inwiefern die Logik als philosophische Wissenschaft anzusehen ist.
Die Philosophie sieht an das Wissen und hat das ganze Wissen zum Gegenstand. Nur ein Teil davon wird angesehen durch das Organ der Logik.… Weiterlesen
Nochmals zum Begriff der Repräsentation – 5. Teil
1) Wie teilweise schon gesagt (Teil 4): Eine kirchliche Ordnung unterscheidet sich m. E. von einer säkularen Gesellschaftsordnung dahingehend, dass a) der Rückbezug auf eine apriorische und positive Offenbarung explizit gemacht wird und b) die sakramentale Sinnordnung in einer von Gott selbst garantierten Einheit von Intention und Leistung erfüllt ist – während in einer bloß säkularen Ordnung juridische und sittliche Ordnung zwar gewollt, aber nicht garantiert werden können.… Weiterlesen