J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811 – 5. Teil, 24. – 30. Vorlesung (in Stichworten) 

24. Vorlesung
S 145

Die Folgen aus dem Soll: a) ein unendliches Vermögen zu schematisieren

b) besonders entscheidend aber, neben diesem Bild vom Soll, ist jetzt der Inhalt des Bewusstseins.

Es wird davon ausgegangen: das absolute Vermögen der Erscheinung vollzieht sich.Weiterlesen

J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811 – 4. Teil, 17. – 23. Vorlesung (in Stichworten)

J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811 – 4. Teil, 17. – 23. Vorlesung (in Stichworten)

Das Sehen ist zufolge des Erscheinens und ist so dieses Erscheinen. Das Sehen in dieser Form ist die Sichtbarkeit Gottes. Die zugrundeliegende Einheit ist ein Vermögen, eine synthetische Einheit im Bewusstsein, ein Reflex, das Vermögen der kantischen transzendentalen Apperzeption, oder anders gesagt, die Erklärung des Bewusstseins.Weiterlesen

J. G. Fichte, Wissenschaftslehre 1811 – 3. Teil, 13. – 16. Vorlesung; (in Stichworten)

13. Vorlesung – Die Erscheinung ist ihrer Beschaffenheit nach schlechthin, ursprünglich bestimmt.

a) Das Schema „lernt“ dabei nichts vom Sein. Die Erscheinung ist schon die Unterscheidung zufolge ihres ursprünglichen Seins in Gott.
b) Das Sein erscheint als solches im Gegensatz zum Schema.
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