Stichworte zur Anweisung zum seligen Leben, 11. Vorlesung u. Beilage, 7. Teil

S 551  Elfte Vorlesung

Diese Vorlesung bringt inhaltlich keine neue Ableitung oder Erläuterung der Standpunkte mehr, dafür aber einige persönliche Details und Erfahrungen Fichtes.  Sehr interessant ist nochmals die „Beilage“ zur Sicht Jesu Christi. Natürlich kann ich diese Sicht nicht teilen, aber hat sich von den anderen Philosophen fichtescher Umgebung jemand so ernstlich damit befasst wie er?… Weiterlesen

Stichworte zur Anweisung seligen Lebens, 9. – 10. Vorlesung, 6. Teil

S 523 – Neunte Vorlesung

(…) Wie hingegen der Mensch durch die höchste Freiheit seine eigene Freiheit und Selbstständigkeit aufgiebt und verliert, wird er des einigen wahren, des göttlichen Seyns und aller Seligkeit, die in demselben enthalten ist, theilhaftig.“ (ebd.Weiterlesen

Stichworte – Anweisung zum seligen Leben, 7. – 8. Vorlesung, 5. Teil

S 492 – Siebte Vorlesung

Die im genetischen Verstehen der Äußerung und Sich-Erscheinung des Absoluten grundsätzliche Spaltung in eine objektivierende, projizierende Sehweise eines objektiven und subjektiven Seins hängen in einer Fünffachheit der Projektion und Objektivation zusammen.

Fichte möchte jetzt die Differenzierung der Standpunkte herausarbeiten, wobei sie nie für sich alleine und isoliert existieren können.Weiterlesen

Stichworte – Anweisung zum seligen Leben, 6. Vorlesung – 4. Teil

S 475 Sechste Vorlesung

Ausgehend vom absoluten Sein und Leben Gottes, tritt transzendental  im Dasein jedes  einzelnen Vernunftwesens dieses Reflexibilität der Erscheinung Gottes hervor, – „tritt es wieder heraus in dem Leben und Handeln des gottergebenen Menschen.“ (ebd. S 475)

„In diesem Handeln handelt nicht der Mensch, sondern Gott selber in seinem ursprüng|lichen inneren Seyn und Wesen ist es, der in ihm handelt, und durch den Menschen sein Werk wirket.Weiterlesen

Stichworte – Anweisung zum seligen Leben. 4. – 5. Vorlesung, 3. Teil

S 447 – Vierte Vorlesung

„Es ist, ausser Gott, gar nichts wahrhaftig und in der eigentlichen Bedeutung des Wortes da, denn — das Wissen: und dieses Wissen ist das göttliche Daseyn selber, schlechthin und unmittelbar, und inwiefern wir das Wissen sind, sind wir selber in unserer tiefsten Wurzel das göttliche Daseyn.Weiterlesen