1) Der Trieb ist transzendental-kritisch nach FICHTE eingeordnet in einen allgemeinen Begriffszusammenhang des Sich-Bildens, der Freiheit und des Wollens, und bildet von sich her die notwendige Anwendungsbedingung von Realisierungs- und SinnerfĂĽllungen des reinen Wollens. Er zeigt eine primäre Evidenz in der sinnlichen Natur an, doch inwiefern zur idealen Seite der Selbstbestimmung eines freien Wesens die Interpersonalität und das Recht, die Moral und die Religion gehören, muss auch berechtigt von gesellschaftlichen und geistigen und sittlichen und religiösen Trieben gesprochen werden. Â
Gewisse Triebbefriedigungen sind dabei zum naturalen Leben unerlässlich, andere, ĂĽber das naturale Leben hinausgehende Selbstbestimmungen, sind frei verstattet oder können untersagt werden. Der Vorstelllungstrieb ist generell Grundlage des geistigen Seins (= die ursprĂĽnglich produzierenden Einbildungskraft).Â
Ein sublimierter Trieb, wie ihn gemeinhin die Tiefenpsychologie S. FREUDS beschreibt, z. B. sich in der Kunst zu realisieren, bezieht seine Kraft aber nicht aus einer sinnlich-basalen Verursachung, das fĂĽhrte zu keiner Erklärung und BegrĂĽndung, sondern anhand der sinnlichen Befriedigungen – von ihnen ausgelöst – erkennt der Trieb auch eine höhere, weitere SinnerfĂĽllung ĂĽber das biologische Streben hinaus, mithin eine geistige, gesellschaftliche, kĂĽnstlerische, mithin transzendente SinnerfĂĽllung.
2) Die von S. FREUD selbst ausgefĂĽhrten Sublimierungen des Triebes – auch als WeiterfĂĽhrung der ursprĂĽnglichen naturalen Konzeption lesbar, wie PIERINGER und PREUáşž das tun, siehe 1. Teil – sind nicht bloĂź assoziative, zufällige Erweiterungen, sondern praktisch-logische und intentionale Erweiterungen, weil der sinnliche Trieb durch einen geistigen Trieb erst vollauf verstanden und interpretiert und erklärt werden kann.
Die Axiomatik eines biologisch-chemischen Verständnisses von „Trieb“ bzw. die historisch-gesellschaftliche Axiomatik der Jahrhundertwende in Wien um 1900, als S. FREUD seine Traumdeutung und Theorie zum Unbewussten schrieb, basierte auf einer a) eingeschränkten naturalen Sicht des Menschen und b) auf gesellschaftlichen Parametern, die aus heutiger Sicht tatsächlich repressiv waren – und sozusagen notwendig zu S. Freud fĂĽhrten. Einen Zeitspiegel um die Zeit 1900/Wien finden wir in den bildenden KĂĽnsten, – siehe z. B. einen Eindruck anhand einer Ausstellung – Beilage.Wien 1900 Leopold Museum- bei Schriftstellern u. a. historischen Quellen.
Vom Denken her wird stets eine Letzterklärung aller Phänomene gefordert.
S. Freud wollte, sozusagen von diesem philosophischen Eros der Letztbegründung getrieben, eine umfassende Anwort auf die körperlich-psychischen Erkrankungen und auf die divergierenden Kräfte und Anschauungen seiner Zeit geben. Er kam, wie bekannt, zum Sexualtrieb als das alles erklärende Paradigma anthropologischer und sozialer, kultureller und religiöser Phänomene.
Es ist aber doch auffallend, wenn man etwas in der Literatur d. 18. u. 19. Jhd. liest, dass der Triebbegriff vor S. Freud in einem viel umfassenderen Sinn verstanden wurde!? Was hat sich hier geändert?
Zum historischen Begriff des Triebes – siehe z. B. HWPh.
Oder, wenn ich rein synoptisch in die „Sämtlichen Werken“ (=SW) von J. G. Fichte den Triebbegriff eingebe, so ist äuĂźerlich schon auffallend, dass der Begriff in einem vielfältigen, ja, allumfassenden Sinn verstanden wurde, angewandt auf alle Bereiche der menschlichen Wirklichkeit, d. h. nicht nur auf den naturalen Bereich beschränkt oder auf naturale Selbsterhaltung bezogen!? Bei S. FREUD – ist der Triebbegriff letztlich doch nur ein naturales, sinnliches Prinzip des Leibes und des Lebens? Â
Es war leider S. FREUD durch die LektĂĽre von SCHELLING, SCHOPENHAUER u. a. Philosophen schlecht beraten, welche a) weder die Abstraktion des Triebbegriffes richtig gefasst haben, noch b) den ĂĽber den naturalen Bereich der Triebbefriedigung hinausgehenden geistigen Bereich richtig systematisieren konnten.Â
3) Ich will hier nur bei Fichte bleiben – ähnlich wäre auch mit Jacobi zu argumentieren – ,weil er konstitutiv das Wesen des Vernunftwesen als triebhaft angesetzt hat: Die Reflexionsmöglichkeit des Vernunftwesens beruht auf triebhaften Bedingungen, sei es im sinnlichen oder geistigen Bereich, bis die Freiheit sich in Verunftbejahung und sittlicher Liebe ideal vollendet. Vom sinnlichen Trieb bis zum idealen, dann eher metaphorisch zu beschreibenden Trieb, ist das Wesen des Menschen auf eine triebhaft-intentionale Vollendung und Vollkommenheit angelegt.Â
Je nach Stufe der Reflexion des freien Vernunftwesens kommen deshalb verschiedene Triebe zur begrifflichen Klarheit und zur begrifflichen Geltung. (Siehe z. B. Definition in der Anmerkung.1)
Fichte kennt eine Vielzahl von Trieben, weil er den ganzen Anwendungsbereich der philosophischen Reflexion beachten will.Â
(Vielleicht noch besser definiert als in der GWL – siehe SITTENLEHRE § 3 – siehe Blog dazu.) Â
Um die ganze Palette des anthropologischen Trieblebens abzudecken habe ich eine buchstäbliche Suche angestellt – siehe bei Eingabe von Index „*trieb“ in den „Sämtlichen Werke“ (CD: „Fichte im Kontext“).  Man merkt sofort die Bedeutungsvielfalt. Â
Es ist ja offensichtlich, dass Hunger und Durst und sexuelles Verlangen über sich in ihrer Intention hinausgehen. Es gibt genauso das Bedürfnis nach geglückter Vorstellung, nach Sprache, Kunst, Beziehung und Liebe, nach gesellschaftlicher Achtung und Anerkennung, nach ästhetischer und wissenschaftlicher Erfüllung, nach Stille, Einfachheit, Ordnung, Sinnerfüllung, nach Gerechtigkeit, nach Recht, nach Religion u. v. m.
Bei Nichtbeachtung dieser berechtigen BedĂĽrfnisse und Triebe kommt es zu den seelischen Kränkungen, DemĂĽtigungen, Depressionen, Leiden, Aggressionen etc.., gerade wie S. FREUD das alles beschrieben hat und durch Gesprächsanalyse behandeln wollte. Â
Es ist unverzeihlich, wie gerade die spekulativen Philosophen Schelling, Hegel, Schopenhauer u. a. die vielfältigen und stufenartigen Begründung des inneren und äußeren Strebens, sei es naturales Streben oder interpersonales oder geistiges Streben, nicht aus der ganzen Vernunfttendenz des Bewusstseins abgeleitet, sondern irgendwo stehen geblieben sind und alle Begründung und Rechtfertigung fallen gelassen haben.
Im Grunde haben diese Realisten/Idealisten nicht einmal die naturalen und faktischen Voraussetzungen menschlichen Seins und Strebens ernst genommen, geschweige die geistigen Triebe und geistigen Tendenzen des Vernunftwesens „Mensch“.
Die idealistisch/materialistischen Philosophen hätten mit der stark aufkommenden Naturwissenschaft des 19. Jhd. nicht in Konflikt geraten mĂĽssen, haben aber leider verstärkend auf das von der Naturwissenschaft geprägte Menschenbild eingewirkt. (Abgesehen davon, dass eine Pseudo-Naturphilosophie von Schelling sowieso belächelt wurde.)Â
Einen reduktionistischen Natur- und Triebbegriff vorauszusetzen, wie es die Empiriker oder Chemiker tun, dass es zu einem Abfall bzw. Wieder-Aufbau von Stimulationen und chemischen Ausgleichsgefällen in Synapsen kommt, das ist Beobachtersprache, aber erkenntniskritisch nicht haltbar, weil alle BegrĂĽndung hier zirkulär verläuft. Man legt Informationen hinein und liest die gleichen Informationen heraus. Das Bewusstsein repräsentiert etwas und das Repräsentierte erzeugt das Bewusstsein.Â
Zur physikalischen und biologischen und evolutionären Naturwissenschaft des 19. Jhd. kam dann noch die gesellschaftliche Erklärung des Menschen (Marxismus, Liberalismus), schlieĂźlich die psychologische, sodass das freie Vernunftwesen „Mensch“ dreifach tief gekränkt war – so sinngemäß ein Wort von S. FREUD.Â
Aus transzendental-kritischer Perspektive sind wir aber umgekehrt durch ein integrative Ganzes des Triebes geprägt, sind Vernunft-Tendenz, daraufhin angelegt, unsere Freiheit zu verwirklichen. Wie könnte es nur eine naturale oder nur eine gesellschaftliche oder nur psychologische Quelle der Triebkraft geben?Â
Das Heilmittel gegen die dreifach Kränkung wäre eine vollständig zu Ende gedachte Transzendentalphilosophie und die Gegenständlichkeit einer Ganzheit des Vernunftwesens „Mensch“. Â
Zur genaueren Ableitung des Triebbegriffes – siehe z. B.  mein Kommentar zur Sittenlehre 1798 3. Teil ( § 3 1. Teil) oder 5. Teil (§8).
© Franz Strasser, Jän. 2017
———Â
Zu der historischen Situation und die Einflüsse SCHOPENHAUERS auf S. FREUD siehe diverse Literatur, z. B. Günter Gödde, Freud und seine Epoche. Philosophischer Kontext. In: Hans-Martin Lohmann u. Joachim Pfeiffer (Hrsg.), Freud-Handbuch. Leben-Werk-Wirkung. Stuttgart 2006.
Anhang:
Index zum Begriff “*trieb” nach den SW Fichtes.
ViewLit 6.3 – Seitenauswertung: *trieb
Aus: Fichte im Kontext – 3. Aufl.
Sortierkriterium: Trefferhäufigkeit!
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §. 4 (Kap.-Nr.: 399, Treffer: 16, Rang: 1): S. Bd03:310, [7]; S. Bd03:311, [9].
Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792). III. (Kap.-Nr.: 635, Treffer: 12, Rang: 2): S. Bd05:34u, [6]; S. Bd05:35, [2]; S. Bd05:36, [3]; S. Bd05:38.
Das System der Sittenlehre (1798). §.11. Vorläufige Erörterung des Begriffes eines Interesse (Kap.-Nr.: 556, Treffer: 18, Rang: 3): S. Bd04:143, [5]; S. Bd04:144, [8]; S. Bd04:145; S. Bd04:146, [4].
Das System der Sittenlehre (1798). A. Vom Verhältnisse der Ehegatten (Kap.-Nr.: 582, Treffer: 18, Rang: 4): S. Bd04:328, [5]; S. Bd04:329, [7]; S. Bd04:330, [4]; S. Bd04:331; S. Bd04:332.
Das System der Sittenlehre (1798). §.12. Princip einer anwendbaren Sittenlehre (Kap.-Nr.: 557, Treffer: 25, Rang: 5): S. Bd04:147u, [3]; S. Bd04:148, [7]; S. Bd04:149, [2]; S. Bd04:150; S. Bd04:151, [5]; S. Bd04:152, [7].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §. 3 (Kap.-Nr.: 398, Treffer: 8, Rang: 6): S. Bd03:307, [4]; S. Bd03:308; S. Bd03:309, [3].
Das System der Sittenlehre (1798). §.17. Einleitung oder Erörterung unserer Aufgabe (Kap.-Nr.: 569, Treffer: 19, Rang: 7): S. Bd04:206; S. Bd04:207, [6]; S. Bd04:210, [4]; S. Bd04:211, [7]; S. Bd04:212.
Ueber Geist und Buchstab in der Philosophie (1794). Zweiter Brief (Kap.-Nr.: 961, Treffer: 40, Rang: 8): S. Bd08:277, [3]; S. Bd08:278, [5]; S. Bd08:279, [7]; S. Bd08:280, [4]; S. Bd08:281, [5]; S. Bd08:282, [6]; S. Bd08:283, [2]; S. Bd08:284, [2]; S. Bd08:285, [2]; S. Bd08:286, [2]; S. Bd08:288; S. Bd08:291.
Ascetik als Anhang zur Moral (1798). §. 3. Abriß des Wesentlichsten der Ascetik (Kap.-Nr.: 1299, Treffer: 14, Rang: 9): S. Bd11:133; S. Bd11:135, [9]; S. Bd11:138, [3]; S. Bd11:139.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). §. 8. 5. Lehrsatz. Das Gefühl selbst muss gesetzt und bestimmt werden (Kap.-Nr.: 119, Treffer: 29, Rang: 10): S. Bd01:291u, [2]; S. Bd01:292, [3]; S. Bd01:293, [5]; S. Bd01:294, [8]; S. Bd01:295, [2]; S. Bd01:296, [3]; S. Bd01:297, [6].
Das System der Sittenlehre (1798). §.10. Ueber Freiheit und oberes Begehrungsvermögen (Kap.-Nr.: 555, Treffer: 33, Rang: 11): S. Bd04:132, [3]; S. Bd04:133; S. Bd04:135, [4]; S. Bd04:138, [3]; S. Bd04:139, [10]; S. Bd04:140, [2]; S. Bd04:141, [9]; S. Bd04:142.
Das System der Sittenlehre (1798). §.13. Eintheilung der Sittenlehre (Kap.-Nr.: 558, Treffer: 14, Rang: 12): S. Bd04:153u; S. Bd04:154, [10]; S. Bd04:155, [2]; S. Bd04:156.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). §.10. 7. Lehrsatz. Der Trieb selbst muss gesetzt und bestimmt werden (Kap.-Nr.: 121, Treffer: 56, Rang: 13): S. Bd01:301u, [3]; S. Bd01:302, [7]; S. Bd01:303, [7]; S. Bd01:304, [2]; S. Bd01:305; S. Bd01:307, [9]; S. Bd01:308, [5]; S. Bd01:309, [5]; S. Bd01:310; S. Bd01:311, [3]; S. Bd01:313, [3]; S. Bd01:315; S. Bd01:316; S. Bd01:320, [7]; S. Bd01:321.
Das System der Sittenlehre (1798). §. 9. Folgerung aus dem vorhergehenden (Kap.-Nr.: 554, Treffer: 36, Rang: 14): S. Bd04:122u, [2]; S. Bd04:123, [8]; S. Bd04:124, [5]; S. Bd04:125, [6]; S. Bd04:126, [3]; S. Bd04:127, [3]; S. Bd04:128, [2]; S. Bd04:130, [4]; S. Bd04:131, [3].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.41 (Kap.-Nr.: 442, Treffer: 6, Rang: 15): S. Bd03:355u, [5]; S. Bd03:356.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §. 8 (Kap.-Nr.: 403, Treffer: 2, Rang: 16): S. Bd03:315u, [2].
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). §.11. 8. Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesetzt werden können (Kap.-Nr.: 122, Treffer: 29, Rang: 17): S. Bd01:323; S. Bd01:324, [2]; S. Bd01:325; S. Bd01:326, [10]; S. Bd01:327, [8]; S. Bd01:328, [7].
Das System der Sittenlehre (1798). §. 8. Deduction einer Bestimmtheit der Objecte ohne unser Zuthun. 5. Lehrsatz (Kap.-Nr.: 553, Treffer: 54, Rang: 18): S. Bd04:105, [2]; S. Bd04:106; S. Bd04:107, [3]; S. Bd04:108, [4]; S. Bd04:109, [3]; S. Bd04:110, [2]; S. Bd04:111, [5]; S. Bd04:113, [4]; S. Bd04:114, [11]; S. Bd04:117, [4]; S. Bd04:118, [6]; S. Bd04:119; S. Bd04:120; S. Bd04:121, [7].
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). §. 9. 6. Lehrsatz. Das Gefühl muss weiter bestimmt und begrenzt werden (Kap.-Nr.: 120, Treffer: 9, Rang: 19): S. Bd01:298; S. Bd01:299, [3]; S. Bd01:300, [5].
Reden an die deutsche Nation (1808). 3. Fortsetzung der Schilderung der neuen Erziehung (Kap.-Nr.: 861, Treffer: 13, Rang: 20): S. Bd07:299; S. Bd07:300; S. Bd07:302, [5]; S. Bd07:303, [2]; S. Bd07:304, [2]; S. Bd07:307, [2].
Vermischte Aufsätze und Fragmente (1799-1808). Sätze zur Erläuterung des Wesens der Thiere (Kap.-Nr.: 1359, Treffer: 10, Rang: 21): S. Bd11:363, [4]; S. Bd11:364, [3]; S. Bd11:366, [2]; S. Bd11:367.
Das System der Sittenlehre (1798). §.14. Ueber den Willen insbesondere (Kap.-Nr.: 563, Treffer: 8, Rang: 22): S. Bd04:158; S. Bd04:159; S. Bd04:160; S. Bd04:161; S. Bd04:162, [4].
Ascetik als Anhang zur Moral (1798). §. 2. Nähere Bestimmung des Begriffes einer Ascetik (Kap.-Nr.: 1298, Treffer: 4, Rang: 23): S. Bd11:127, [3]; S. Bd11:131.
Der geschlossene Handelsstaat (1800). Eigentlicher Grund des Anstosses, den man an der vorgetragenen Theorie nehmen wird (Kap.-Nr.: 528, Treffer: 1, Rang: 24): S. Bd03:510.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). §. 7. 4. Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden […] (Kap.-Nr.: 118, Treffer: 11, Rang: 25): S. Bd01:287u; S. Bd01:288, [5]; S. Bd01:289, [3]; S. Bd01:290, [2].
Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792). I. (Kap.-Nr.: 633, Treffer: 15, Rang: 26): S. Bd05:17, [2]; S. Bd05:18, [5]; S. Bd05:19, [6]; S. Bd05:20; S. Bd05:22.
Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten (1794). 3. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft (Kap.-Nr.: 793, Treffer: 12, Rang: 27): S. Bd06:313; S. Bd06:315, [7]; S. Bd06:317; S. Bd06:318, [3].
Das System der Sittenlehre (1798). §.18. Systematische Aufstellung der Bedingungen der Ichheit, in ihrer Beziehung auf den Trieb, nach absoluter Selbstständigkeit (Kap.-Nr.: 570, Treffer: 32, Rang: 28): S. Bd04:212u, [4]; S. Bd04:213, [6]; S. Bd04:215, [7]; S. Bd04:217; S. Bd04:219, [2]; S. Bd04:220; S. Bd04:221, [2]; S. Bd04:222; S. Bd04:224; S. Bd04:231, [5]; S. Bd04:232, [2].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.20 (Kap.-Nr.: 417, Treffer: 1, Rang: 29): S. Bd03:329u.
Die Wissenschaftslehre in ihrem allgemeinen Umrisse (1810). §. 9. (Kap.-Nr.: 316, Treffer: 6, Rang: 30): S. Bd02:701, [4]; S. Bd02:702, [2].
Darstellung der Wissenschaftslehre (1801). §. 45 (Kap.-Nr.: 225, Treffer: 4, Rang: 31): S. Bd02:145, [3]; S. Bd02:146.
Einige Vorlesungen ĂĽber die Bestimmung des Gelehrten (1794). 2. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft (Kap.-Nr.: 792, Treffer: 12, Rang: 32): S. Bd06:304, [3]; S. Bd06:306; S. Bd06:307; S. Bd06:308, [4]; S. Bd06:309, [2]; S. Bd06:310.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). D. (Kap.-Nr.: 379, Treffer: 1, Rang: 33): S. Bd03:232.
Das System der Sittenlehre (1798). §.15. Systemat. Aufstellung der formalen Bedingungen der Moralität unserer Handlungen (Kap.-Nr.: 564, Treffer: 19, Rang: 34): S. Bd04:166, [5]; S. Bd04:167, [3]; S. Bd04:170, [3]; S. Bd04:171, [2]; S. Bd04:172, [6].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §. 1 (Kap.-Nr.: 396, Treffer: 2, Rang: 35): S. Bd03:305, [2].
A. Sonnenklarer Bericht (1801). 6. Lehrstunde (Kap.-Nr.: 257, Treffer: 1, Rang: 36): S. Bd02:406.
Das System der Sittenlehre (1798). Anhang (Kap.-Nr.: 566, Treffer: 5, Rang: 37): S. Bd04:198u, [3]; S. Bd04:204, [2].
Ueber das Wesen des Gelehrten (1805). 3. Vom angehenden Gelehrten ĂĽberhaupt; insbesondere vom Talente und Fleisse (Kap.-Nr.: 803, Treffer: 13, Rang: 38): S. Bd06:373, [4]; S. Bd06:374, [4]; S. Bd06:375, [4]; S. Bd06:377.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.38 (Kap.-Nr.: 437, Treffer: 2, Rang: 39): S. Bd03:352, [2].
Das System der Sittenlehre (1798). §.16. Ueber die Ursache des Bösen im endlichen vernünftigen Wesen (Kap.-Nr.: 565, Treffer: 17, Rang: 40): S. Bd04:179; S. Bd04:180, [2]; S. Bd04:184; S. Bd04:185, [5]; S. Bd04:186, [2]; S. Bd04:187; S. Bd04:188, [2]; S. Bd04:191, [3].
Darstellung der Wissenschaftslehre (1801). §. 43 (Kap.-Nr.: 223, Treffer: 3, Rang: 41): S. Bd02:137, [2]; S. Bd02:138.
Die Wissenschaftslehre in ihrem allgemeinen Umrisse (1810). §. 13. (Kap.-Nr.: 320, Treffer: 4, Rang: 42): S. Bd02:707, [2]; S. Bd02:708, [2].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.42 (Kap.-Nr.: 443, Treffer: 3, Rang: 43): S. Bd03:356u, [3].
Darstellung der Wissenschaftslehre (1801). §. 46 (Kap.-Nr.: 226, Treffer: 4, Rang: 44): S. Bd02:146u, [2]; S. Bd02:147; S. Bd02:149.
Das System der Sittenlehre (1798). §. 3 (Kap.-Nr.: 544, Treffer: 19, Rang: 45): S. Bd04:40, [4]; S. Bd04:41, [2]; S. Bd04:43, [7]; S. Bd04:44; S. Bd04:45; S. Bd04:46; S. Bd04:48, [2]; S. Bd04:49.
Reden an die deutsche Nation (1808). 10. Zur nähern Bestimmung der deutschen Nationalerziehung (Kap.-Nr.: 868, Treffer: 11, Rang: 46): S. Bd07:413; S. Bd07:414, [4]; S. Bd07:416, [4]; S. Bd07:417; S. Bd07:420.
Appellation an das Publicum (1799). Appellation an das Publicum (1799) (Kap.-Nr.: 660, Treffer: 1, Rang: 47): S. Bd05:198.
Reden an die deutsche Nation (1808). 1. Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen (Kap.-Nr.: 859, Treffer: 4, Rang: 48): S. Bd07:270; S. Bd07:273, [2]; S. Bd07:276.
Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792). II. (Kap.-Nr.: 634, Treffer: 10, Rang: 49): S. Bd05:26; S. Bd05:27, [2]; S. Bd05:28, [3]; S. Bd05:29, [2]; S. Bd05:33, [2].
FĂĽnf Vorlesungen ĂĽber die Bestimmung des Gelehrten (1811). 5. Vorlesung (Kap.-Nr.: 1311, Treffer: 13, Rang: 50): S. Bd11:196, [4]; S. Bd11:197, [4]; S. Bd11:198, [4]; S. Bd11:201.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.19 (Kap.-Nr.: 416, Treffer: 1, Rang: 51): S. Bd03:328.
Recensionen (1793-1796). B. F.H.Gebhard, Ueber die sittliche GĂĽte (1793) (Kap.-Nr.: 988, Treffer: 5, Rang: 52): S. Bd08:420, [2]; S. Bd08:422; S. Bd08:423, [2].
Vermischte Schriften und Aufsätze (1786-1811). E. Ueber Belebung und Erhöhung des reinen Interesse für Wahrheit (1795) (Kap.-Nr.: 965, Treffer: 9, Rang: 53): S. Bd08:342, [3]; S. Bd08:343, [2]; S. Bd08:344, [4].
Ueber das Wesen des Gelehrten (1805). 2. Nähere Bestimmung des Begriffes der göttlichen Idee (Kap.-Nr.: 802, Treffer: 5, Rang: 54): S. Bd06:368; S. Bd06:369, [2]; S. Bd06:370; S. Bd06:371.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §. 7 (Kap.-Nr.: 402, Treffer: 2, Rang: 55): S. Bd03:315, [2].
Die Bestimmung des Menschen (1800). 3. Buch. Glaube (Kap.-Nr.: 238, Treffer: 9, Rang: 56): S. Bd02:249, [2]; S. Bd02:250; S. Bd02:253, [2]; S. Bd02:255; S. Bd02:256, [3].
Die Wissenschaftslehre in ihrem allgemeinen Umrisse (1810). §. 10. (Kap.-Nr.: 317, Treffer: 1, Rang: 57): S. Bd02:702u.
Die Thatsachen des Bewusstseyns (1810). 4. Cap. Das Sittengesetz als Princip des Lebens, und dieses als Anschaubarkeit des ersten (Kap.-Nr.: 300, Treffer: 15, Rang: 58): S. Bd02:665; S. Bd02:670, [4]; S. Bd02:671, [4]; S. Bd02:672, [4]; S. Bd02:673; S. Bd02:678.
Ascetik als Anhang zur Moral (1798). §. 1. Vorbegriff der Ascetik (Kap.-Nr.: 1297, Treffer: 2, Rang: 59): S. Bd11:121, [2].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.6. 5.Lehrsatz (Kap.-Nr.: 353, Treffer: 3, Rang: 60): S. Bd03:78; S. Bd03:79; S. Bd03:81.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.40 (Kap.-Nr.: 441, Treffer: 2, Rang: 61): S. Bd03:354u, [2].
Die Staatslehre (1813). II. (Kap.-Nr.: 600, Treffer: 4, Rang: 62): S. Bd04:514, [3]; S. Bd04:515.
Das System der Sittenlehre (1798). §.25. Von der Pflicht, unmittelbar Moralität zu verbreiten und zu befördern (Kap.-Nr.: 579, Treffer: 7, Rang: 63): S. Bd04:315, [4]; S. Bd04:318, [2]; S. Bd04:319.
Reden an die deutsche Nation (1808). 2. Vom Wesen der neuen Erziehung im Allgemeinen (Kap.-Nr.: 860, Treffer: 5, Rang: 64): S. Bd07:283; S. Bd07:291, [4].
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 14. Vorlesung (Kap.-Nr.: 844, Treffer: 1, Rang: 65): S. Bd07:203 .
Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792). §.7. Deduction des Begriffs der Offenbarung aus Principien der reinen Vernunft a priori (Kap.-Nr.: 641, Treffer: 2, Rang: 66): S. Bd05:80, [2].
Politische Fragmente (1806-1813). I. Episode ĂĽber unser Zeitalter (Kap.-Nr.: 885, Treffer: 3, Rang: 67): S. Bd07:520, [2]; S. Bd07:522.
Verantwortungsschriften gegen die Anklage des Atheismus (1799). I. (Kap.-Nr.: 670, Treffer: 1, Rang: 68): S. Bd05:252.
Zur Rechts- und Sittenlehre (1796-1813). Vorrede des Herausgebers (Bd.IV) (Kap.-Nr.: 532, Treffer: 9, Rang: 69): S. Bd04:VIII, [2]; S. Bd04:XI; S. Bd04:XV, [6].
Die Bestimmung des Menschen (1800). 1. Buch. Zweifel (Kap.-Nr.: 236, Treffer: 9, Rang: 70): S. Bd02:178; S. Bd02:184; S. Bd02:196; S. Bd02:197, [3]; S. Bd02:198, [3].
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.43 (Kap.-Nr.: 444, Treffer: 1, Rang: 71): S. Bd03:358u.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). §. 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz (Kap.-Nr.: 108, Treffer: 2, Rang: 72): S. Bd01:121, [2].
Ueber das Wesen des Gelehrten (1805). 6. Ueber die akademische Freiheit (Kap.-Nr.: 806, Treffer: 4, Rang: 73): S. Bd06:407, [2]; S. Bd06:408; S. Bd06:411.
Das System der Sittenlehre (1798). §.31. Ueber die Pflichten des ästhetischen Künstlers (Kap.-Nr.: 587, Treffer: 1, Rang: 74): S. Bd04:355.
Darstellung der Wissenschaftslehre (1801). §. 41 (Kap.-Nr.: 221, Treffer: 3, Rang: 75): S. Bd02:130, [2]; S. Bd02:131.
Die Thatsachen des Bewusstseyns (1810). 2. Abschn. Thatsachen des Bewusstseyns in Beziehung auf das praktische Vermögen. 1. Cap. (Kap.-Nr.: 291, Treffer: 6, Rang: 76): S. Bd02:583, [2]; S. Bd02:584; S. Bd02:586, [2]; S. Bd02:592.
Fr. Nicolai’s Leben und sonderbare Meinungen (1801). 1. Beilage. Zur Einleitung (Kap.-Nr.: 922, Treffer: 1, Rang: 77): S. Bd08:64Fu.
Zur theoretischen Philosophie (1792-1810). Nachtrag (Bd.II) zu Geist und Buchstab (Kap.-Nr.: 323, Treffer: 2, Rang: 78): S. Bd02:710, [2].
Die Staatslehre (1813). 1. Abschn. Allgemeine Einleitung (Kap.-Nr.: 595, Treffer: 3, Rang: 79): S. Bd04:385, [2]; S. Bd04:389.
Reden an die deutsche Nation (1808). 5. Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit (Kap.-Nr.: 863, Treffer: 5, Rang: 80): S. Bd07:332, [2]; S. Bd07:335; S. Bd07:338, [2].
Das System der Sittenlehre (1798). §.23. Von den Pflichten in Absicht der formalen Freiheit aller vernünftigen Wesen (Kap.-Nr.: 577, Treffer: 5, Rang: 81): S. Bd04:281, [4]; S. Bd04:288.
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 16. Vorlesung (Kap.-Nr.: 846, Treffer: 4, Rang: 82): S. Bd07:231 ; S. Bd07:233 , [2]; S. Bd07:237 .
Das System der Sittenlehre (1798). §. l. Aufgabe (Kap.-Nr.: 542, Treffer: 3, Rang: 83): S. Bd04:28, [2]; S. Bd04:29.
Fr. Nicolai’s Leben und sonderbare Meinungen (1801). 4. Worauf es, zufolge dieses höchsten Grundsatzes, unserm Helden bei allen seinen Disputen angekommen sey (Kap.-Nr.: 913, Treffer: 1, Rang: 84): S. Bd08:21u.
Die Bestimmung des Menschen (1800). 3. Buch. I (Kap.-Nr.: 239, Treffer: 1, Rang: 85): S. Bd02:260.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). Inhalt: Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (Kap.-Nr.: 102, Treffer: 1, Rang: 86): S. N.N.
Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792). §.8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums (Kap.-Nr.: 642, Treffer: 4, Rang: 87): S. Bd05:87; S. Bd05:88; S. Bd05:90; S. Bd05:106.
Die Wissenschaftslehre in ihrem allgemeinen Umrisse (1810). §. 11. (Kap.-Nr.: 318, Treffer: 1, Rang: 88): S. Bd02:703u.
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 2. Vorlesung (Kap.-Nr.: 832, Treffer: 3, Rang: 89): S. Bd07:22; S. Bd07:26; S. Bd07:31.
Einige Vorlesungen ĂĽber die Bestimmung des Gelehrten (1794). 5. PrĂĽfung der Rousseauschen Behauptungen […] (Kap.-Nr.: 795, Treffer: 3, Rang: 90): S. Bd06:336; S. Bd06:343, [2].
Das System der Rechtslehre (1812). Deduktion des Eigenthumsrechtes des Landbauers (Kap.-Nr.: 1247, Treffer: 1, Rang: 91): S. Bd10:551.
Politische Fragmente (1806-1813). II. Ueber Zufall, Loos, Wunder u.s.w. (Kap.-Nr.: 896, Treffer: 1, Rang: 92): S. Bd07:591.
Politische Fragmente (1806-1813). Letztes Ziel der Verfassung der Deutschen (Kap.-Nr.: 889, Treffer: 1, Rang: 93): S. Bd07:532.
FĂĽnf Vorlesungen ĂĽber die Bestimmung des Gelehrten (1811). 1. Vorlesung (Kap.-Nr.: 1306, Treffer: 2, Rang: 94): S. Bd11:160, [2].
Populärphilosophische Schriften (1793-1813). Vorrede des Herausgebers. (Bd.VIII) (Kap.-Nr.: 902, Treffer: 2, Rang: 95): S. Bd08:V, [2].
Reden an die deutsche Nation (1808). 6. Darlegung der deutschen GrundzĂĽge in der Geschichte (Kap.-Nr.: 864, Treffer: 3, Rang: 96): S. Bd07:345, [2]; S. Bd07:347.
Die Thatsachen des Bewusstseyns (1810). 2. Cap. (Kap.-Nr.: 292, Treffer: 1, Rang: 97): S. Bd02:595.
Die Anweisung zum seligen Leben (1806). 2. Vorlesung (Kap.-Nr.: 740, Treffer: 4, Rang: 98): S. Bd05:425, [3]; S. Bd05:426.
Rede an seine Zuhörer (1813). Rede an seine Zuhörer (Kap.-Nr.: 608, Treffer: 1, Rang: 99): S. Bd04:604.
Die Anweisung zum seligen Leben (1806). 8. Vorlesung (Kap.-Nr.: 746, Treffer: 4, Rang: 100): S. Bd05:514, [2]; S. Bd05:515, [2].
Fr. Nicolai’s Leben und sonderbare Meinungen (1801). 2. Wie unser Held zu diesem sonderbaren höchsten Grundsatze gekommen seyn möge (Kap.-Nr.: 911, Treffer: 2, Rang: 101): S. Bd08:12; S. Bd08:14.
Die Thatsachen des BewuĂźtseins (1813). [XI.Vortrag] (Kap.-Nr.: 1100, Treffer: 1, Rang: 102): S. Bd09:514.
Vermischte Schriften und Aufsätze (1786-1811). D. Von der Sprachfähigkeit und dem Ursprunge der Sprache (1795) (Kap.-Nr.: 964, Treffer: 10, Rang: 103): S. Bd08:305; S. Bd08:306; S. Bd08:307, [2]; S. Bd08:308; S. Bd08:309; S. Bd08:315; S. Bd08:321; S. Bd08:322, [2].
Zwei Predigten aus dem Jahre 1791. Ueber die Wahrheitsliebe (Kap.-Nr.: 954, Treffer: 3, Rang: 104): S. Bd08:262, [2]; S. Bd08:263.
Einige Vorlesungen ĂĽber die Bestimmung des Gelehrten (1794). 4. Ueber die Bestimmung des Gelehrten (Kap.-Nr.: 794, Treffer: 3, Rang: 105): S. Bd06:324; S. Bd06:325, [2].
Die Staatslehre (1813). III. (Kap.-Nr.: 603, Treffer: 2, Rang: 106): S. Bd04:590; S. Bd04:594.
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 1. Vorlesung (Kap.-Nr.: 831, Treffer: 3, Rang: 107): S. Bd07:9; S. Bd07:10, [2].
Ueber Macchiavelli [NL](1807). In wiefern Macchiavelli’s Politik auch noch auf unsere Zeiten Anwendung habe (Kap.-Nr.: 1397, Treffer: 1, Rang: 108): S. Bd11:420u.
Zweite Einleitung in die Wissenschaftslehre (1797). 10. (Kap.-Nr.: 162, Treffer: 1, Rang: 109): S. Bd01:507.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.17 (Kap.-Nr.: 371, Treffer: 4, Rang: 110): S. Bd03:209, [4].
Die Thatsachen des Bewusstseyns (1810). 5. Cap. Die Anschauung Gottes als Princip des Sittengesetzes […] (Kap.-Nr.: 301, Treffer: 1, Rang: 111): S. Bd02:680.
Die Wissenschaftslehre (1804). XXVI. Vortrag (Kap.-Nr.: 1215, Treffer: 2, Rang: 112): S. Bd10:296; S. Bd10:298.
Berichtigung d.Urtheile d.Publicums ĂĽber d.fr. Revolution (1793). IV. (Einleitung) (Kap.-Nr.: 776, Treffer: 1, Rang: 113): S. Bd06:76u.
Das System der Rechtslehre (1812). Fortsetzung der Analyse (Kap.-Nr.: 1242, Treffer: 1, Rang: 114): S. Bd10:513.
Fr. Nicolai’s Leben und sonderbare Meinungen (1801). 3. Wie im allgemeinen dieser höchste Grundsatz im Leben unsers Helden sich geäussert habe (Kap.-Nr.: 912, Treffer: 1, Rang: 115): S. Bd08:20.
Versuch einer Kritik aller Offenbarung (1792). §.3. Deduction der Religion überhaupt (Kap.-Nr.: 636, Treffer: 2, Rang: 116): S. Bd05:39u; S. Bd05:47.
Das System der Sittenlehre (1798). B. Ueber das Verhältniss der Eltern und Kinder, und die aus diesem Verhältnisse entspringenden gegenseitigen Pflichten (Kap.-Nr.: 583, Treffer: 1, Rang: 117): S. Bd04:334.
Ascetik als Anhang zur Moral (1798). §. 4. Gegenmittel gegen das Verderben der bloß spekulativen Stimmung insbesondere (Kap.-Nr.: 1300, Treffer: 1, Rang: 118): S. Bd11:142.
Das System der Sittenlehre (1812). [I.] (Kap.-Nr.: 1278, Treffer: 4, Rang: 119): S. Bd11:62; S. Bd11:68; S. Bd11:69; S. Bd11:74.
Das System der Sittenlehre (1812). Recapitulation (Kap.-Nr.: 1276, Treffer: 1, Rang: 120): S. Bd11:21.
Darstellung der Wissenschaftslehre (1801). §. 48 (Kap.-Nr.: 228, Treffer: 1, Rang: 121): S. Bd02:162.
Die Anweisung zum seligen Leben (1806). Inhalt: Die Anweisung zum seligen Leben (1806) (Kap.-Nr.: 736, Treffer: 1, Rang: 122): S. Bd05:578.
Die Wissenschaftslehre (1812). Zweiter Theil des dritten Abschnitts des dritten Kapitels (Kap.-Nr.: 1231, Treffer: 10, Rang: 123): S. Bd10:428; S. Bd10:429; S. Bd10:444; S. Bd10:455; S. Bd10:475, [4]; S. Bd10:485; S. Bd10:486.
Die Bestimmung des Menschen (1800). 3. Buch. III (Kap.-Nr.: 241, Treffer: 1, Rang: 124): S. Bd02:293.
Reden an die deutsche Nation (1808). 11. Wem die AusfĂĽhrung dieses Erziehungsplanes anheimfallen werde (Kap.-Nr.: 869, Treffer: 1, Rang: 125): S. Bd07:440.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.14. Das Princip aller Zwangsgesetze (Kap.-Nr.: 363, Treffer: 1, Rang: 126): S. Bd03:143.
Poesien und metrische Uebersetzungen (1786-1812). C. Uebersetzungen aus dem Portugiesischen, Spanischen und Italiänischen (Kap.-Nr.: 998, Treffer: 1, Rang: 127): S. Bd08:473.
Die Anweisung zum seligen Leben (1806). 1. Vorlesung (Kap.-Nr.: 739, Treffer: 2, Rang: 128): S. Bd05:407, [2].
Das System der Sittenlehre (1798). §. 7. Bestimmung der Causalität das Vernunftwesens durch ihren inneren Charakter. 4. Lehrsatz (Kap.-Nr.: 552, Treffer: 1, Rang: 129): S. Bd04:101.
Politische Fragmente (1806-1813). III. Ueber Ehe, den Gegensatz von altem und neuem Staat und Religion u.s.w. (Kap.-Nr.: 897, Treffer: 1, Rang: 130): S. Bd07:598.
Das System der Sittenlehre (1812). [IV.] (Kap.-Nr.: 1286, Treffer: 2, Rang: 131): S. Bd11:114; S. Bd11:115.
Die Wissenschaftslehre (1804). II. Vortrag (Kap.-Nr.: 1153, Treffer: 1, Rang: 132): S. Bd10:98.
Zur Religionsphilosophie (1790-1806). Vorrede des Herausgebers. (Bd.V) (Kap.-Nr.: 616, Treffer: 1, Rang: 133): S. Bd05:XXIX.
Ueber das Wesen des Gelehrten (1805). 5. Wie die Rechtschaffenheit des Studirenden sich äussere (Kap.-Nr.: 805, Treffer: 1, Rang: 134): S. Bd06:394.
Ueber Geist und Buchstab in der Philosophie (1794). Dritter Brief (Kap.-Nr.: 962, Treffer: 1, Rang: 135): S. Bd08:293.
Die Staatslehre (1813). 2. Abschn. Ueber den Begriff des wahrhaften Krieges (Kap.-Nr.: 596, Treffer: 1, Rang: 136): S. Bd04:410.
Das System der Sittenlehre (1798). Vorerinnerung zu dieser Deduction (Kap.-Nr.: 548, Treffer: 1, Rang: 137): S. Bd04:73.
Die Staatslehre (1813). 3. Abschn. Von der Errichtung des Vernunftreiches. Voraussetzungen (Kap.-Nr.: 597, Treffer: 1, Rang: 138): S. Bd04:431.
Die Staatslehre (1813). II. (Kap.-Nr.: 602, Treffer: 3, Rang: 139): S. Bd04:537; S. Bd04:538; S. Bd04:562.
Das System der Sittenlehre (1798). §.20. Ueber die allgemeinen bedingten Pflichten (Kap.-Nr.: 574, Treffer: 1, Rang: 140): S. Bd04:267.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). 1. Theil. Grundsätze der ges. Wissenschaftslehre. §. 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz (Kap.-Nr.: 105, Treffer: 1, Rang: 141): S. Bd01:101.
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 5. Vorlesung (Kap.-Nr.: 835, Treffer: 1, Rang: 142): S. Bd07:66.
FĂĽnf Vorlesungen ĂĽber die Bestimmung des Gelehrten (1811). 2. Vorlesung (Kap.-Nr.: 1307, Treffer: 1, Rang: 143): S. Bd11:166.
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 7. Vorlesung (Kap.-Nr.: 837, Treffer: 1, Rang: 144): S. Bd07:101.
Die Bestimmung des Menschen (1800). 3. Buch. II (Kap.-Nr.: 240, Treffer: 1, Rang: 145): S. Bd02:268.
Appellation an das Publicum (1799). II. (Kap.-Nr.: 662, Treffer: 1, Rang: 146): S. Bd05:217.
Die Thatsachen des BewuĂźtseins (1813). [VI.Vortrag] (Kap.-Nr.: 1095, Treffer: 1, Rang: 147): S. Bd09:466.
Die Staatslehre (1813). Deduction des Gegenstandes der Menschengeschichte (Kap.-Nr.: 598, Treffer: 2, Rang: 148): S. Bd04:478; S. Bd04:480.
Reden an die deutsche Nation (1808). 9. An welchen in der Wirklichkeit vorhandenen Punct die neue Nationalerziehung der Deutschen anzuknĂĽpfen sey (Kap.-Nr.: 867, Treffer: 1, Rang: 149): S. Bd07:402.
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 17. Vorlesung (Kap.-Nr.: 847, Treffer: 1, Rang: 150): S. Bd07:249 .
Die Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters (1804). 8. Vorlesung (Kap.-Nr.: 838, Treffer: 1, Rang: 151): S. Bd07:118.
Reden an die deutsche Nation (1808). 8. Was ein Volk sey, in der höhern Bedeutung des Worts,und was Vaterlandsliebe? (Kap.-Nr.: 866, Treffer: 1, Rang: 152): S. Bd07:379.
InhaltsĂĽbersicht (Kap.-Nr.: 3, Treffer: 2, Rang: 153): N.N.
Deducirter Plan einer zu Berlin zu errichtenden … Lehranstalt (1807). I. Begriff einer durch die ZeitbedĂĽrfnisse geforderten höheren Lehranstalt ĂĽberhaupt (Kap.-Nr.: 935, Treffer: 1, Rang: 154): S. Bd08:99.
Tagebuch ĂĽber den animalischen Magnetismus (1813). Tagebuch ĂĽber den animalischen Magnetismus (Kap.-Nr.: 1340, Treffer: 2, Rang: 155): S. Bd11:320; S. Bd11:327.
Der Patriotismus und sein Gegentheil (1807). 2. Gespräch (Kap.-Nr.: 1330, Treffer: 1, Rang: 156): S. Bd11:265.
Reden an die deutsche Nation (1808). 14. Beschluss des Ganzen (Kap.-Nr.: 872, Treffer: 1, Rang: 157): S. Bd07:496.
Grundlage des Naturrechts (1796/7). §.20. Ueber die peinliche Gesetzgebung (Kap.-Nr.: 386, Treffer: 1, Rang: 158): S. Bd03:273.
Zur Rechts- und Sittenlehre (1796-1813). Vorrede des Herausgebers (Bd.III) (Kap.-Nr.: 334, Treffer: 1, Rang: 159): S. Bd03:XXXV.
Einleitungsvorlesungen in die Wissenschaftslehre (1813). Einleitung in die Wissenschaftslehre (Kap.-Nr.: 1009, Treffer: 1, Rang: 160): S. Bd09:34.
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre (1794). 3. Theil. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen. §. 5. 2. Lehrsatz (Kap.-Nr.: 116, Treffer: 1, Rang: 161): S. Bd01:281.
Berichtigung d.Urtheile d.Publicums über d.fr. Revolution (1793). 5. Vom Adel insbesondere, in Beziehung auf das Recht einer Staatsveränderung (Kap.-Nr.: 782, Treffer: 1, Rang: 162): S. Bd06:211.
Auswahlbibliographie (Kap.-Nr.: 1415, Treffer: 2, Rang: 163): S. N.N, [2].
1Eine erste prägnante Definition des Triebes findet sich in der „Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre“ von 1794/95. (abk.=GWL) (Vorarbeiten in der OFFENBARUNGSCRITIK, EIGNEN MEDITATIONEN und in der PRACTISCHEN PHILOSOPHIE 1792/93. „Ein sich selbst producirendes Streben aber, das festgesetzt, bestimmt, etwas gewisses ist, nennt man einen Trieb. (Im Begriffe eines Triebes liegt 1) dass er in dem inneren Wesen desjenigen gegrĂĽndet sey, dem er beigelegt wird; also hervorgebracht durch die Causalität desselben auf sich selbst, durch sein Gesetztseyn durch sich selbst. 2) Dass er ebendarum etwas festgesetztes, dauerndes, sey. 3) Dass er auf Causalität ausser sich ausgehe, aber, inwiefern er nur Trieb seyn soll, lediglich durch sich selbst, keine habe. – Der Trieb ist dem- nach bloss im Subjecte, und geht seiner Natur nach nicht ausserhalb des Umkreises desselben heraus.)“ (GWL, SW I, 287f.)
Eine Darstellung der Bedeutungsentwicklung des Begriffs „Trieb“ bei Fichte gibt Claudio Cesa: Der Begriff „Trieb“ in den FrĂĽh- schriften von J. G. Fichte (1792-1794). In: Cesa, Claudio; Hinske, Norbert (Hg.): Kant und sein Jahrhundert. Gedenkschrift fĂĽr Giorgio Tonelli. Frankfurt am Main, Berlin, Bern u. a., 1993, 165-186. (Zitiert nach Hans Georg von Manz, Interpersonalität und Ethik, 2014, S 166.)