Zum Sinnbegriff in den TdB – 6. Teil (vorläufiger Schluss)

6. u. 7. Vorlesung: Immer tiefer dringt Fichte in den Begriff der (äußeren) Wahrnehmung ein, und kommt in der 6. Vorlesung – die 7. ist nur mehr sehr kurz – zu einer Art Zusammenfassung, wie dieses Phänomen einer ersten Sinnerfahrung   transzendental verstanden werden kann. Weiterlesen

Zum Sinnbegriff in den TdB – 4. Teil

4. Vorlesung: Die Qualität wie die Ausdehnung, beiderlei in der äußeren Wahrnehmung, sind  somit eine Beschränkung der Gesamtheit des Möglichen, aber in verschiedener Hinsicht:

a) Der Qualität nach geschieht die Begrenzung gegenüber einer größeren Sphäre anderer Qualitäten und gegenüber der Totalanschauung der Empfindbarkeit überhaupt.Weiterlesen

Zum Sinnbegriff in den TdB – 3. Teil

3. Vorlesung: Das Experiment wird am Anfang der 3. Vorlesung vorgestellt. Sie führt zum Ergebnis, dass die Ausgedehntheit „als schlechthin und ins Unendliche theilbar erscheint.“ (ebd. S 292 Z 24).

Wir gewinnen hier „zuerst“ eine apriorische Erkenntnis. „In der Ausdehnung liegt anschaulich das unendliche Vermögen zu theilen“ (ebd.Weiterlesen

Zum Sinnbegriff in den TdB – 2. Teil

    1. Vorlesung: „(…) der Sinn ist die allgemeine Weise sich bewußt zu werden insbesondere in der Wahrnehmung, und die Qualität eine Bestimmung dieser allgemeinen Weise der Sichbewußtwerdens des Sinnes. (ebd. S 290 Z 21f)

    Eine Sinnesempfindung ist von vornherein eine spezifische Weise des Sichbewusstseins im Unterschied zu einer allgemeinen Weise.

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